Kennt ihr das auch? Von Woche zu Woche übertrage ich To-Dos von einer Liste zur nächsten: private, künstlerische, dringende und „müsste man mal“. Manche erledigen sich von selbst, weil die Frist rum ist, andere schreibt man schon gar nicht mehr auf, weil sie in der Priorität zu weit nach unten gerutscht sind.
Schreibt ihr To-Do-Listen? Wenn ja, in welcher Form? Zettel oder digital oder Kalender?
Egal wie, egal welche Themen, ich würde daraus gern eine Arbeit machen. Ich könnte mir vorstellen, es geht wieder in die bekannte Richtung: Die Punkte für Job und Familie und vielleicht noch etwas Self-Care in Form von Arztterminen überwiegen und die schafft man auch, zu erledigen. Aber die künstlerischen Projekte, Ideen und Ausschreibungen bleiben meist auf der Strecke, weil sie mehr Zeit benötigen, als zur Verfügung steht. Und da es nicht nur im künstlerischen Bereich so ist, sondern eher ein Phänomen unsrer schnelllebigen Zeit, fragt gern auch Bekannte, Freunde und Freundinnen nach ihren To-Do-Listen. Ich würde mich über eine Flut von Zetteln freuen.
Also bitte: schaut nach alten To-Do-Listen und/oder hebt eure To-Do-Listen der nächsten 3–6 Monate für mich auf!
Ich freue mich über mir zugesandte Listen per Post oder E-Mail an Dana Lürken, Atelier k506, Hansastr. 31, 81373 München oder
atelier@dana-luerken.de